Wie alles begonnen hat:

 

Angefangen habe ich mit mit Hifi ca. 1992 mit einer Anlage von Grundig aus der FINEART Serie


Danach wurde die Anlage durch Geräte von
AURA abgelöst.

 

Hinter AURA steht der britische Hersteller B&W.
Daher ist der Klang der AURA-Anlage auch (typisch britisch) sehr warm und stark im Bass

Echtes Highend für sehr günstiges Geld

Die Aura Anlage lief an einem Lautsprechersystem von
Revox welche sehr gut dazu gepasst hat


Die Aura Anlage habe ich und nach durch Geräte von dem Hersteller Restek ersetzt: 

gegen den Restek "Fable" Vollverstärker dem Restek "Charisma" CD player

 

 

Es ging weiter:

 

Da sich der Fable in Vor und Endstufe splitten läßt,habe ich ihn als reine Stereoendstufe

betrieben mit einem Burmester 897 Vorverstärker.

 

Der 897 wurde dann gegen eine Burmester 808MK3 getauscht.

 

Der Fable wurde gegen zwei reine Endstufen ersetzt und zwar gegen die Monoendstufen Restek Extract

 

Der Restek Charisma CD player mußte einem Burmester 939 weichen

und der wiederum  einem Burmester 916 CD Laufwerk mit 920 Wandler

 

Die Revox Lautsprecher wurden zugunsten zweier Elektrostaten abgegeben, den "Airius" von Martin Logan 

denn der luftige Klang dieser Lautsprecher hat mich sofort begeistert.



Das Ergebniss bis dahin war dann diese Anlage:







Als ich mit dem Thema Mehrkanal angefangen habe, hat sich alles geändert:

 

           Das Thema Heimkino habe ich einem kaputten Satelittenreceiver zu verdanken.

Da sich mein alter Receiver einem spektakulären Knall verabschiedet hatte, mußte ein neuer her.

 

Im Elektromarkt stand er also .....der gerade neu vorgestellte

PACE MS1000:

Mit der damals sensationellen Ausstattung eines internen Dolby Pro-Logic Prozessors und interne Endstufen

 

....und das Virus Heimkino hatte mich infiziert.



Ein schöner großer Fernseher ist ja auch nicht schlecht....

....und ich habe mir einen 80cm Röhren 16:9 Sony TV mit Pal-Plus ins Wohnzimmer gestellt:

Der Sony war die absolute Spitze was ein Fernseher bieten konnte.  Die sehr kontrastreiche tiefschwarze Black-Triniton

Bildröhre sorgte mit dem für ein Fernseher völlig neuen 16:9 Format für Kino-Feeling. Das in die Tage gekommene Pal-System

wurde dank der neuen Pal-Plus Technik durch eine etwas höhere Auflösung und einer besseren Farbdarstellung aufgewertet.

 

Leider konnten die 4 x 15 Watt Endstufen des Pace-Receiver mit dem

(damals) gigantisch großen Bild des Sonys nicht mithalten.



Da hilft nur eins: more Power

...in Form der 5-Kanal THX Endstufe Rotel RB-980 BX

...und weil der Händler ein schönes THX Lautsprechersystem von Onkyo (Onkyo THX one ) im

Angebot hatte, kamen die Lautsprecher auch direkt mit nach Hause.



Die Dolby Pro Logic decodierung wurde noch immer von dem Pace Satreceiver erledigt.

Eigentlich ganz gut aber schon da nicht mehr zeitgemäß.



Also musste sich schnell etwas ändern und so dauerte es nicht lange bis sich

andere Gereäte um den Ton im Heimkino gekümmert haben:

 

Die DTS Vorstufe Acurus ACT3:

 

........verstärkt durch die  THX Endstufen Chiro C-200/C-300 von Kinergetics-Research

 

Danach kam die bildschöne Vorstufe "Theater Master Ovation" von EAD ins Haus:

Die Ovation bietet neben einer beeindruckenden Tonqualität

eine perfekte automatische Kalibrierung der Lautsprecher.

 

Ab dann nur noch Mehrkanal......

Bis zu diesem Zeitpunkt waren Stereo und Mehrkanal getrennt.

Aber bereits beim Einsatz der EAD Ovation im Stereobetrieb,  wurde mir klar das eine Trennung von Heimkino und Hifi nicht nötig ist.

 

Daher habe ich mich von der Hifianlage getrennt und mich auf die Suche nach Komponenten gemacht,

die sowohl höchstwertigen Mehrkanalton als auch audiophile Stereowiedergabe bieten.

 

 

Für die Vorstufe fiel die Wahl auf ein Gerät von 

Theta Digital, den "Casanova" :

 

Die Einstellmöglichkeiten des Casanova sind unglaublich:


Unter den mehr als 140(!) einstellbaren Parameteren sind zb mehrere Frequenzweichen wählbar, 

Phase-Perfect, Butterwort und Linkwitz-Riley Filteralgoritmen wo wiederum jeweils Übergangsfrequenz,Flankensteilheit und Phase bestimmt werden kann.

Ergebniss: Beste Anpassung an den Raum und persönlichen Geschmack an die Lautsprecher. Perfekter gehts nicht.

Ein Blick ins Innere zeigt den immensen Aufwand, der für dieses Qulitätsniveau nötig ist:

zb ist die Verwendung mehrerer Netzteile und Stroversorgungen, Abschiermung und Bauteilselektion im Casanova bis zum Äußersten getrieben worden.

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Als Verstärkung stand der Casanova eine Mehrkanalendstufe von

Theta Digital zur Seite,  die nach wie vor unvergleichbar ist.

 

Den Theta-Digital "intrepid":

Jedes Verstärkermodul in Theta´s Endstufen enthält zwei spiegelsymmetrische Signalpfade für jeden Kanal.

Das symmetrische Signal wird auf zwei identische Pfade geschickt und am Verstärkerausgang wieder zusammengeführt.

Alles nicht spiegelsymmetrische zwischen den beiden Signalen hebt sich gegenseitig auf ( sg. Common Mode Rejection.)

Unregelmäßigkeiten wie zB Rauschen werden auf diese Weise eliminiert und die Integrität des verstärkten Signals auf perfekte Weise ebewahrt . 

Diese Methode wird nur selten benutzt, da sie nahezu den doppelten Bauteileaufwand gegenüber unsymmetrischen Designs erfordert.

Dem gewaltigen Aufwand steht aber das hochwertige Ergebnis gegenüber.

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 Mit der Zeit kamen immer mehr Audioformate hinzu was der Casanova nicht bieten konnte. 

Abhilfe gab es von einem Hersteller, der als absolute Legende für Hifi und Studioequipment gilt : Lexicon

 

Der Lexicon RV8 

 

 der Lexicon war einfach jünger und dadurch aktueller. 

Eine gegenüber dem Theta Casanova noch mal gesteigerte Qualität bei der

Stereowiedergabe war ausschlaggebend mich für den Lexicon zu entscheiden.

 

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Bei meinen ersten DVD player war mir neben der Videoqualität ein Maximum bei der Stereowiedergabe sehr wichtig.

 

             Entschieden habe ich mich deswegen für einen Exoten unter den neu auf dem Markt erschienen DVD Geräten:

Den Kimera vom  französischen Hifi Hersteller und Legende Audiomeca

Ein wunderbares audiophiles Gerät das in bei der Stereowiedergabe so manchen reinen CD player überlegen war

 

Wegen eines Anschlußproblem mit einem Projektor,  mußte ich mich später nach einen

anderen DVD player umsehen und "Au revoir" zu dem wunderschönen Franzosen sagen....

 

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....eingezogen ist dafür eine amerikanische Schönheit und zwar

das DVD-Laufwerk Carmen von Theta Digital




Das Laufwerk wurde von Theta mit einem imensen Aufwand entwickelt und konzepiert;

so verrichten nicht weniger als 14 getrennte Netzteile an unterschiedlichen Stellen Ihren Dienst in dem Gerät.

Audio und Video sind streng voneinander getrennt und alles wird von mehreren Prozessoren ständig kontrolliert.

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Dann kam die Bluray....

 

Bis zur Markteinführung der bluray war die schöne Carmen mein treuer Begleiter.

 

Meine ersten Erfahrungen mit dem Medium bluray habe ich mit dem BD-H20 von Sharp gemacht,

den ich noch paralell zum Theta Carmen betrieben habe (DVD und Stereo über Carmen, bluray über den Sharp)

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Mein erster highendiger Blurayplayer sollte auch im wieder Audiobereich überzeugen.

Das Theta DVD Laufwerk und der Sharp bluray wurden daher ersetzt durch den:

 BD751 vom Cambridge Audio.

Der BD751 hat enormes Potential, gerade bei Stereo, Ein wunderbar audiophiles Gerät.

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Die Quailität vom BD751 zu steigern ist nicht einfach.....

 

.....aber ein Gerät war dann noch mal deutlich überlegen: 

 Der BD32 aus dem Hause Primare:

Mit dem BD32 ist das Maximum der Bluray Technik erreicht.

Eine nicht mehr zu steigernde Bildquailtät und eine dermaßen audiophile Mehrkanal und Stereowiedergabe,  das so mancher

CD Player im gehobenen vierstelligen Kaufpreis blass wird. Abgerundet wird das Gerät durch eine makellose Verarbeitung und schier

unzählige Setupmöglichkeiten ( Zb ist die Farbe des messerschafen OLED Display stufenlos änderbar..nur mal so als Beispiel )

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Für TV-Sendungen war ein Festplatten-Satreceiver von Vantage im Einsatz

Mit HD+ in bester hochauflösender Full-HD Qualität und dank einer 1TB Festplatte mit genügend Platz für jede Menge Aufnahmen.

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Was ein Heimkino ausmacht ist natürlich ein entsprechend großes Bild.

.....und das kann nur ein stattlicher Projektor bieten.

Am Anfang war da die Bezeichnung "stattlich" durchaus eine ernst gemeinte Ansage:

 

Der erste Projektor war ein ausgemusteter ESP Röhrenprojektor...



Ab dann habe ich meine Menge von andere CRT Projektoren ausprobiert und angetestet, alles Barcogeräte

 

zuerst einen Barco 600 ( ein sehr gutes Einsteigergerät )

gefolgt von einem einen Barco 650 (baugleich mit dem 600er mit ein wenig schärferer Optik)

 

.......dann kam ein Barco BG1001:

 

Ein absolutes Monstergerät :

ein Meter Länge und ein Kampfgewicht von über 100kg sind nicht mehr so ganz wohnzimmertauglich.

Aber Flüßigkeit gekühlte 9Zoll Röhren und ein linedoubler von Extron (Lancia XI ) brachten Kino pur ins eigene Wohnzimmer.

Der Preis dafür war jedoch eine analoge Konvergenz über unzählige Potis unter der aufklappbaren "Motorhaube" :

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Das bedrohliche knacken der Deckenbalken über dem Sofa,  durch die 100 kg Barco an der Decke,  hat den Filmspaß aber schon etwas getrübt..

War vielleicht auch ein Grund mich lieber nach ein leichteres Model umzusehen,  das aber keine Kompromisse in der Bildqualität macht...

 

......Das konnte durchaus der SELECO SVD500 bieten: 

 

Der Seleco liefert dank den hochwertigen HD-145 Glasoptiken und dem internen Linedoubler ein hervorragendes

progressives 16:9 Bild mit einer Homogenität und Tiefenwirkung das man meint, man kann direkt in das Bild laufen

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Es war jedoch nur eine Frage der Zeit bis Digital-beamer den Röhren-Dinos 

in Sachen Bildqualität, Handling und Einsatzmöglichkeit überlegen waren.

 

So war dann ein HT300 E-link grand cinema von SIM2 der erste DLP in meinem Heimkino: 
 

Mit dem HT300 E-Link setzte der italienische Heimkinospezialist SIM2 mal wieder einen Meilenstein.

Erstklassige Bildqualität gepaart mit hervorragender Ausstattung und praxisgerechter Installation und Bedienung.

Ausgeliefert wird der HT300 mit dem Digi-Optic-Image-Prozessor, eine externe Steuereinheit.

Die Verbindung zum Projektor erfolgt lediglich mit einem extrem dünnen und flexiblen Glasfaserkabel.

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..und wieder die Bluray

 

Beim wechsel von DVD zur Bluray konnte der SIM2 wegen der fehlenenden Full-HD Fähigkeit leider nicht mehr mithalten.

 

Abhilfe brachte ein Sony Full-HD Beamer, und zwar der:

 

      "VPL-VW90"

Der VW90 bietet ein hohes kontrastreiches ( 150000:1) und scharfes Full HD Bild. 

Durch eine hervorragende Farbverarbeitung zaubert der Sony ein sehr leuchtendes und farbechtes Bild auf die Leinwand.

Die Bewegungsschärfe überzeugt durch das Sony eigene MotionFlow Verfahren womit auch bei

schnellen Kamerafahrten keine Details verlohren gehen, und die Schärfe optimal wiedergegeben wird.

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Als Leinwand war bis zu dem Zeitpunkt eine

16:9 Motorleinwand mit 220cm im Einsatz:

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Zu den Lautsprechern

 

Bei dem Einsatz im Stereobereich hatte ich bereits Martin Logan (Airius) Lautsprecher eingesetzt.

Für die reine Mehrkanalwiedergabe war ein Lautspechersystem von JM-Lab im Einsatz und zwar aus der Electra Serie: 

Front 906, center CC900 und SR900 als Dipole.

 

                         Wer aber einmal den transparenten , federleichten Klang von Elektrostaten erlebt hat,  

      kann sich schwer an konventionelle Lautsprecher gewöhnen.

 

Die Entscheidung für beide Bereiche ( Stereo/Heimkino) auf diese Technik 

zu setzten war also nur eine logische Konsequenz.

 

und zwar für die Front mit den Martin Logan Ascent

 

Passend dazu den Martin Logan "theater" als center:​

Der theater galt von der Markteinführung bis zum Produktionstop

für viele als schlicht und einfach als bester Centerlautsprecher der Welt

 

 

......und die Martin Logan Fresco als Rear-Lautsprecher:

 

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Nun möchte ich noch ein Einblick geben, welche Geräte jetzt im Einsatz sind.  

Die nun vorgestellten Geräte entsprechen also den aktuellen Stand von meinem Heimkino

 

 

 

 

Bei der Verstärkung bin ich Lexicon treu geblieben

 

Mit dem Lexicon RV6 :

  

Der im Jahr 2019 vorgestellte Lexicon RV6 ist für mich eine kompromislose Weiterentwicklung wie man es von Lexicon erwarten kann.

Eine professinelle Raum-Einmessung, alle aktuelle Tonnormen und Lexicon legendäres Logic7 System setzten sehr hohe Maßstäbe 

Zitat:

"Wer einen AV-Receiver der Referenzklasse sucht, der Dolby Atmos, DTS:X und 4K und Dolby Vision Unterstützung bietet und darüber hinaus

eine überzeugende Auto-Einmessung und Raumkorrektur mitbringt,wird mit dem RV-6 aus dem Hause Lexicon ohne Frage fündig.

Wenn man dann noch beachtet, dass es mit DTS Neutral X und Logic7 Immersion sowohl diverse Upmix-Optionen  gibt,

wird es schwer nicht ins Schwärmen zu kommen."  ------ AUDIO TEST  6/2019

 

Um für den Raum den besten Klang zu erreichen, bietet der Lexicon eine automatische

Kalibrierung und Raumakustikkorrektur an. Durch den Kauf von dem Lexicon hat man

dazu Zugriff auf die Software und den Servern von den Akustik Spezialisten von DIRAC.

 

Dirac Live® Raumkorrektur Software


Dirac Live® ist eine hochmoderne digitale Raumkorrekturtechnologie, die eine ausgefeilte Analyse der Lautsprecher und des Hörraums verwendet,

um die gesamte Audioleistung der Lautsprecher zu optimieren und durch den Raum verursachte Klangfarben zu entfernen.

Das Ergebnis ist eine wesentlich verbesserte musikalische Inszenierung, Klarheit, Sprachverständlichkeit sowie ein tieferer und engerer Bass.


Großartige Aufnahme- und Produktionsstudios wissen, dass außergewöhnliche Lautsprecher keine außergewöhnliche Audioqualität garantieren.

Die Raumakustik ist das schwächste Glied in den meisten Soundsystemen, weshalb die akustische Klangbehandlung ein Muss ist.

Die Soundoptimierung von Dirac umfasst eine digitale Raumkorrektur, damit Ihre Lautsprecher in jedem Hörraum ihr volles Potenzial entfalten können. 

 

Das Einmeßverfahren vom Lexicon auf den Raum ist zwar etwas aufwändig, aber durch die Software einfach nachzuvollziehen.

Hier ein kleiner Eindruck wie man den Lexicon mit DiracLive perfekt an die Raumakustik einmisst:

 

Auf einem PC / laptop wird zuerst die DiracLive Software installiert und das mitgelieferte Einmessmikrofon angeschlossen:

 

 

Mit der Dirac Software wird anschließend das Lautsprechersetup ausgewählt,  und die Pegel aller Lautsprecher manuell angeglichen:

 

 

Nach einstellen der verwendeten Sitzposition kann das Einmessen beginnen.

Die DiracLive Software verwendet dazu 13 festgelegte und markierte Meßpunkte.

Für jeden dieser Meßpunkte wird ein Testsignal durch das Einmeßmikrofon aufgenommen.

Nach jeden Meßpunkt wird das Mikrofon auf die nächste Position versetzt, um dort die nächste Messung durchzuführen.

So geht man Meßpunkt für Meßpunkt weiter bis alle 13 Meßungen abgeschlossen sind.

 

Nach Beendigung der Messungen erhält man ein Diagramm, auf dem die Raumakustik zuerst unverändert dargestellt ist:

 

Das Meßergebniss wird dann von der DiracLive Software zum Server von Dirac geschickt,

wo die eigentliche Raumakustik-korrektur und Anpassung für den Raum erfolgt. 

Sobald die Berechnung abgeschlossen ist,  bekommt man automatisch das Ergebniss übermittelt.

An dieser Stelle gibt es nochmal die Möglichkeit manuell Änderungen vorzunehmen, aber die

Berechnungen sind schon so perfekt das man das Ergebniss ohne weiteres übernehmen kann.

 

Hier ist zu sehen wie die fertige Berechnung von Dirac dargestellt wird:

Im Anschluß werden die korregierten und optimierten Einstellungen für die Raumakustik zum

Lexicon Receiver übertragen.  Ergebniss ist eine Akustik die perfekt an den Raum angepasst ist.

 

 

 

 

Inzwischen wurden alle Lautsprecher gegen deutlich gesteigerte Modelle ersetzt.

 

Aktuell sind die Martin Logan "Vantage" als Frontlautsprecher im Einsatz:

       

Ein Lautsprecher mit hohem Erlebnisfaktor, sowohl was die klangliche als auch die emotionale Komponente der Musik betrifft.

Hochdynamisch, offen und räumlich.  Die "vantage" kann man als Nachfolger der "Ascent" sehen

 

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Der  Martin Logan "stage" ist als Center dabei:

Der Martin Logan "Theater" galt bis heute als einer der besten und stimmigsten Centerlautsprecher.

Der "stage" ist der direkte Nachfolger des "Theater".

Ein Hybridlautsprecher mit elektrostatischem Mittelton, der einen noch kräftigeren und natürlicheren Klang entfaltet.

Bester und natürlichster Martin Logan Klang mit einer extremen Dynamik.

 

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Als rear Lautsprecher nutze ich von Martin Logan die MotionFX :

Die Besonderheit dieses Surroundlautsprechers ist seine Dipolausführung mit zwei Folienhochtönern.

Das Klangspektrum erfasst den gesamten Raumwinkelbereich mit einer 180° Abstrahlung.

Angetrieben werden Die FX von einem zentralen Tieftontreiber und den zwei Folded Motion Hochtöner an den Seiten.

Natürlich ist auch die aufwendige Vojtko Frequenzweiche für extrem dynamischen Klang eingebaut.

 

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Mit der Einführung neuer Ton-Normen wie z.b. Dolby Atmos wurde es Zeit das

vorhandene 5.1 Setup durch weitere Seiten-Lautsprecher auf ein 7.1 Setup zu erweitern.

 

Dazu wurden zwei Motion4 von Martin Logan  an den Seiten installiert: 

 

Inspiriert durch seine elektrostatischen Ultra-High-End-Lautsprecher wurde die Motion-Serie geschaffen,

um einen überwältigenden Klang für Heimtheater bzw. Stereo mit einer ultimativen Leistung zu bieten. 

Martin Logan entwickelte die Motion-Serie sehr sorgfältig, um eine äußerst kompakte Produktlinie zu schaffen,

die den ausgezeichneten Folded Motion Hochtöner nahtlos mit einer leistungsfähigen kompakten Basstechnologie vereint. 

Das Ergebnis besteht in einem feinen Klang mit einem überwältigenden Dynamikbereich und einer atemberaubenden Klarheit.

 

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.....und das alles wird erdbebengleich unterstützt vom aktiven Subwoofer

Velodyne Impact10


 

Velodyne steht für Tieftonwiedergabe - nicht erst seit der Ära Heimkino:

Schon seit rund 30 Jahren entwickelt Velodyne Subwoofer für die Musikwiedergabe.

 Heute ist Velodyne weltweit einer der erfolgreichsten und größten High End Subwoofer-Hersteller.

Impact – Kleine Ursache, große Wirkung:  Impact heißt auf deutsch Einschlag

Die Namensgebung für die neue Impact-Serie kommt darum auch nicht von ungefähr,

denn die einschlagende Wirkung dieses aktiven Subwoofer ist enorm. 

 

 

 

 

 

Für Fernsehsendungen wird der 65-Zoll  Signature G8 von LG eingesetzt.

Das OLED Gerät mit UHD Auflösung zeichnet sich durch sein messerscharfe Bild, extrem leuchtende Farben mit HDR10 und Atmos-Klang aus 

 

.....und durch sein spektakuläres Design:

 

...wenn der Fernseher dünner als das Smartphone ist:

 Das Panel ist nur unglaubliche vier mm dick..

Damit überhaupt Stabilität möglich ist, hat LG das Panel auf eine durchgehende Glaspatte gelegt:

Hier kann man erkennen wie das eigentliche Panel vor der Glasplatte liegt.

Zusammen nur acht mm dick, das eigentliche Panel ist gerade mal vier mm dick 

 

 

"Panel? welches Panel?"

......Von der Seite ist das Panel fast gar nicht mehr zu sehen:

 

 

 

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Das Material für den Fernseher liefert der

VU+ SOLO 4k Satreceiver

 

 

Das auf ein UNIX System basierte Gerät bietet unfassbar viele Möglichkeiten um auch nur jede kleine Funktion einzustellen.

Ich vermute das es rein gar nichts gibt, was man nicht ändern, erweitern oder modifizieren kann.

 

Hier einige Beispiele aus den zahlreichen Menüseiten von dem Gerät:

 

Die rasendschnelle Dual-Core CPU in der VU+ erlaubt ein ultraschnelles zappen durch die Sender, egal ob in HD oder UHD.

Zum Aufnehmen und für das Time-Shift steht eine 512GB große interne SSD-Festplatte zur Verfügung.

Da bei einer SSD keine mechanischen Bauteile mehr vorhanden sind, gibt es auch keine störende Geräuschentwicklung.

..und weil der eingebaute Lüfter von der VU+ ebenfalls völlig geräuschlos arbeitet,  erzeugt der VU+ keinerlei Betriebsgeräusche.

 

Ein durch und durch überzeugendes wie auch faszinierendes Gerät.

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Wenn das Bild größer werden soll ist natürlich wieder ein Beamer im Einsatz, 

zeitgemäß entsprechend ein UHD Gerät:

 

...und zwar ein Epson EH-TW9400 


 

Der UHD/4K  EPSON TW9400W zaubert Hollywood mit grandiosen Schwarzwert , 
einem kaum zu schlagenden Kontrast und dem wahrscheinlich besten HDR Effekt auf die Leinwand.

Nichts macht ein Bild plastischer und glaubwürdiger wie der Inbildkontrast und Schwarzwert . 
Beim Epson wurde die Helligkeit auf 2600 Lumen gesteigert und der Kontrast auf 1.200.000:1 gesteigert.

Der Epson verwendet 3LCD Technik, mit der der Projektor eine bis zu 3x hellere Farbintensität gegenüber seinen Konkurrenten erreicht.

Seine integrierte 4K Enhancement Technologie akzeptiert 4K Inhalte und unterstützt HDCP 2.2 für umfassendere 4K Inhalte.
Dank der neuen 18Gb HDMI Schnittstelle kann jetzt auch 4K mit 60Hz und HDR wiedergegeben werden.

Die Beamer-Optik besteht aus einer 16-teiligen Glaslinse, die für 4K Performance entwickelt wurde und erreicht dabei eine nie dagewesene Schärfe. 
Das Objektiv ist motorisiert und somit elektrisch verstellbar. Man kann mehrere Zoom , Fokus und Lens Shift Einstellungen abspeichern. 

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Als Leinwand kommt aktuell ein Model vom Hersteller EliteScreens zum Einsatz.

Es handelt sich um das Model DayWalker im 16:9 Format mit einer Breite von 244cm

Bei der Daywalker handelt es sich um eine Hochkontrast Leinwand.

Das Tuch ist dabei nicht wie bei einer herkömmlichen Leinwand weiß, sondern mattgrau. Zusätzlich wird eine spezielle Beschichtung aufgetragen. 

Dies dient dazu mögliches Streulicht in hellen Räumen zu minimieren und steigert den Kontrast und den Schwarzwert extrem.

 Eine Hochkontrastleinwand ist daher das Optimum wenn man sein Heimkino in Räume mit helle Wände betreibt.

 

Die DayWalker ist eine Tension-Leinwand

Die Projektionsfläche ist dabei durch seitliche Schnüre leicht abgespannt (Tension), um eine perfekte Planlage zu erreichen.

 

Geniale Trigger Steuerung

Bemerkenswert ist auch die hervorragende Bedienung von der Leinwand. Im Lieferumfang befindet sich neben einer Infrarot Fernbedienung auch eine Funkbedienung.

Diese Funkfernbedienung verfügt über eine Anschlussbuchse und kann mit einen ebenfalls beiliegenden kurzen Kabel am Triggeranschluss vom Beamer verbunden werden.

Wird der Beamer eingeschaltet, geht ein Signal vom Beamer über das Kabel zur angeschlossenen Leinwand-Funkbedienung und die Leinwand fährt runter.

Wird der Beamer ausgeschaltet fährt die Leinwand wieder hoch. Absolut genial und durchdacht. Die Funkbedienung legt man einfach versteckt auf dem beamer:

 

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Als Bildquelle wird der

UPD-203 von OPPO eingesetzt: 

 

Oppo hat seit Jahren Referenz Status bei Blu-Ray Abspielern.  Der UDP-203 ist perfekt um alle Vorteile der UHD Blu-Ray zu genießen. 

Gerade der erweiterte Farbraum,  HDR und die 4K Auflösung wissen im Großbild Format zu begeistern. 

 Der Oppo wird von einem eigens entwickeltenQuad-Core Video/DecoderProzessor angetrieben. 

Lossless Audio Decoding , MultiChannel Formate TrueHD, DTS-HD Master Audio,  Dolby Atmos und DTS-X wird unterstützt. 

 Ein Referenz Gerät zu dem es keine wirkliche Alternative gibt.

 

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Die audiophile Stereowiedergabe darf der edle Burmester 963 CD-Player übernehmen: 

 

Wer nach der perfekten Audiowiedergabe sucht , weiß welchen akribischen Aufwand, 

ehrliche Leidenschaft und imensen Ehrgeiz Burmester verwendet um dieses Ziel zu erreichen. 

 Auch der CD Player 963 ist da keine Ausnahme und erfüllft diesen Anspruch in allen Bereichen.

 

 

 

Bei der Verkabelung habe ich mich für Kabel vom Hersteller Inakustik entschieden

 

Cinch- kabel:

Die Verbindung zwischen dem CD-player und Verstärker erfolgt durch das Inakustik Referenz NF202

Gerade weil Audiosignale so empfindlich sind, hat Inakustik das Audiokabel Referenz NF202 mit einigen überaus effektiven Technologien ausgestattet:

Eine optimale DUO-PE II Isolation, mit Luft gefüllte PE-Röhrchen, ein innovativer GAP-Stecker, vor allem aber extrem feine, 

massive Leiter aus hochreinem OFC-Kupfer gewährleisten einheitliche Laufzeiten und die glasklare Signalübertragung. 

Masse- und Signalleiter sind gleich groß und symmetrisch angeordnet. Das PE-Network Jacket verhindert Mikrovibrationen. 

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Suboower-Kabel

Inakustik – 00408021 – Premium Mono-Subwooferkabel  SUBWOOFERKABEL überzeugt mit seinem hohem Kupfergehalt durch kraftvollen und dynamischen Klang. 

Die doppelte Abschirmung reduziert äußere Störeinflüsse auf ein Minimum.  Das Kabel besitzt Leiter aus hochreinem OFC-Kupfer, 24k vergoldete Kontakte und Vollmetallstecker.

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Lautsprecherkabel:

Inakustik-Black & White 1102    

Die Adern der Kabel werden in einem aufwändigen Verfahren direkt mit dem PENetwork-Jacked beflochten. 

Die Kabel bestehen also aus nur zwei Materialien: Kupfer und PE. 

Es reduziert so Mikrovibrationen und ermöglicht eine saubere Verarbeitung von extremen Dynamikspitzen. 

Mit seinem dreifach symmetrischen Aufbau, also insgesamt 6 Leitern, ist das LS-1102 das derzeit aufwändigste Lautsprecherkabel. 

Bewusst werden dünneren CC-195 Leiter verwendet um sowohl eine geringe Induktivität als auch einen linearen Widerstandsverlauf  zu erzielen. 

Gleichzeitig sorgt der insgesamt große  Kabelquerschnitt für einen ausgezeichneten Wirkungsgrad.

Ausgewogenheit, Präzision, Gelassenheit und Kraft  prägen den Charakter des in-akustik LS-1102

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HDMI:

Der UHD Player ist durch das Inakustik 00423007 Premium II  HDMI Kabel mit dem Verstärker verbunden.

die Inakustik-Klasse für feinste Technik. Holt das Optimum aus der Elektronik. 

 

Wegen der größeren Länge vom Verstärker zum Beamer wurde ein Glasfaser-HDMI Kabel von ATZBE verlegt.

Ab einer Kabellänge von etwa 10 Meter sollte man solch ein Glasfaserkabel verwenden. 

Im Eingang vom Kabel ist eine hochkompakte Elektronik mit Digital-Wandler und eigenen Prozessor untergebracht, 

 der die eingehenden Signale in Lichtimpulse umwandelt und durch das Glasfaserkabel schickt.  

 

Am Ausgangstecker werden die Lichtimpulse durch eine zweite Elektronik wieder in herkömmliche Signale gewandelt. 

 Die Wandlung erfolgt rasend schnell mit 18 Gbit/s ,erfüllt alle Normen mit 4K,60Hz,HDR,HDCP 2.2 und ist völlig verlustfrei, egal wie lang die Glasfaserleitung ist.

 

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Netzkabel:

Inakustik Netzkabel AC-2502F      Sämtliche Geräte sind mit diesem Kabel ausgestattet. 

Eine sehr gute stabile Verbindung mit mehrfacher Abschirmung und build-Filter im Stecker.

Erweitert mit massiven Aluminium Stecker/Kupplung von Pureaudio

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Stromversorgung:

Inakustik Referenz AC-1502-P6 Netzleiste

 

Die Netzleiste AC-1502 ist sehr sauber verarbeitet - Ein Kabelquerschnitt von 2,5mm² und eine gute Kupferqualität reduzieren Verluste.

In den Netzleisten übernehmen Stromschienen mit einem Querschnitt von 8mm² die gleichmäßige Verteilung des Stromes.

Damit sich keine neuen Störungen wieder dazu gesellen, ist das Netzkabel und auch die Netzleiste voll abgeschirmt.

Der integrierte In-Plug Filter blockt Störungen aus dem Netz unmittelbar an der Steckdose. 

Der Filter ist aus einem speziellen Ferrit gefertigt, der auf kleinstem Raum extrem effektiv arbeitet.

 

 

 

 

Zur Steuerung und Bedienung verwende ich eine einzige Fernbedienung für alle Geräte.

 

Es handelt sich um die NEVO S70

 

Die Fernbedienung läßt einen völlig freie Hand was das layout vom Display angeht.

 

Mit der einfach bedienbaren Software hat man am PC die Möglichkeit für jedes Gerät eine eigene Seite zu erstellen.

Für dem Hintergrund als auch den Butttons kann man dazu jede beliebige Grafik verwenden.

Anschließend weißt man den erstellten Tasten die Funktion der Original-Fernbedienung zu.

Mit der Simulation-Funktion von der Software gibt es am Ende die Möglichkeit das layout zu überprüfen.

 

Hier wie die Software für die Bearbeitung ausschaut:

 

Auf der rechten Seite vom Monitor ist die Bildbearbeitung-Software, die ich zum erstellen von den Button und Hintergrundbildern für die Fernbedienung nutze.

  Links auf dem Monitor ist die NEVO Software zu sehen, und in der Mitte das Simulation-Tool zum testen des erstellen Layouts.

 

 

 

Ist das Ergebniss der Simulation wie gewünscht, wird das Image

 bequem über den USB Anschluss auf die Fernbedienung übertragen:

Das Ganze ist extrem flexibel und erlaubt eine unendliche Freiheit was die Gestaltung der Oberfläche angeht.

 

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Als weitere "tuning" Maßnahme stehen alle Geräte auf Absorber von creactiv

 

 

 

 

Die Möbel sind fast alle selbst entworfen und gebaut.

Dabei muß ich mich 1000mal bei meinem Paps bedanken

....ohne ihn währen meine Pläne niemals so perfekt in die Realität umgesetzt worden.

Danke dafür

 

 

DAS HIFIRACK

Das Innere vom Hifirack besteht aus einem geschweißten Stahlgestell.

Die Seiten sind aus massiven 3cm starken Tischerplatten.
 

Die Standflächen bilden zwei dicke Schieferplatten. Die Kanten und die Oberflächen der

Schieferplatten sind naturbelassen und geben dem ganzen ein lebendiges Aussehen.

Im unteren Teil ist der Subwoofer versteckt

 

angefangen hat alles mit dieser Skizze:

 

...und der bangen Frage ob das Gestell mal eben so 200kg Naturschieferplatten trägt

Also mal ein kleiner Belastungstest im frühen Baustadium:

 

...aber Test bestanden. Sogar mit Platten UND Kater:

 

...und bald ist es fertig:

 

......und hier das Endresultat:

im unteren Bereich ist versteckt der Velodyne Subwoofer untergebracht.

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TV lowboard 1

Das erste lowboard wurde ursprünglich für die Kinergetics Anlage, den Kimera DVD und den

KEF Center geplant. Daher auch die passgenaue Form für den Center

 

Am Anfang gab es wieder eine Zeichnung:

 

...und einer Menge an Arbeit:

...die sich aber am Ende gelohnt hat

hier ein Foto vom Ergebniss, noch ohne die vorgesehenen Geräte:

 

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TV Tisch 2
 

Nach der Zusammenlegung von Hifi und Heimkino, und durch die Anschaffung des Martin Logan Center Lautsprecher, passte der alte TV-Tisch leider nicht mehr.

Daher lag es nah, ein neuen Tisch für TV, den Center und Sat Receiver zu entwerfen und zu bauen

So sollte es mal aussehen:

vorher gab es einiges zu tun..ähm für meinen paps ;) :

 

 

.......aber dann war es, wie immer,  perfekt umgesetz:

 

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Das Sofa

 Für einen gemütlichen Heimkinoabend ist natürlich eine bequeme Sitzmöglichkeit wichtig.

Stilvoll für ein Heimkino wären zwar richtige Kinositze, aber wenn sich das Heimkino im Wohnzimmer befindet ist das nicht unbedingt Alltagstauglich.

 

Eine optimale Lösung sind Sofas mit Relaxfunktion. 

Neben dem Einsatz als normales Sofa bietet so eine Relaxfunktion optimalen Sitzkomfort beim Heimkino- oder dem Fernsehabend.

 

Das eingesetzte Sofa ist dank Federkern-Polsterung ultra bequem und durch die 

Möglichkeit elektrisch in die Relax Position zu Wechseln auch komfortabel zu bedienen:

 

 

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So weit die kleine Übersicht in meine Hifi und Heimkino Vergangenheit und Gegenwart

 

Ich danke für das Interesse und allen die bis hierhin durchgehalten haben.

Sicher wird es früher oder später Änderungen geben. Jeder der sich mit diesen schönen Hobby beschäftigt weiß wie schnell

die Entwicklung weiter geht und das es damit unweigerlich zu Änderungen oder Erweiterungen bei den verwendeten Komponeten kommt.

Sollte sich bei mir da etwas ändern,  werde ich diese kleine Seite möglichst auf den neusten Stand halten.

 

Über einen kleinen Eintrag in mein Gästebuch würde ich mich sehr freuen:

Gästebuch

 

 

 

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